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Informationen zum Fanclub ALBA-Tross    

Der Fanclub wurde kurz vor Beginn der Saison 1992/93 aus der Taufe gehoben, als Spieler wie Mattsi Strauss, Uwe Blab, Mario Primorac und Mucki Mutapcic bei ALBA spielten und Stephan Baeck erstmals nach Berlin kam. Schon damals traf man sich regelmäßig in lustiger Runde – und auch heute gibt es verschiedene gesellige Aktionen, nach Möglichkeit z.B. einmal im Monat den Fanclub-Stammtisch, zu dem wir meist auch Spieler begrüßen können. Von den sieben eingefleischten ALBA-Fans, die die Gründungsmitglieder des Clubs waren, sind zwar nur noch zwei dabei, dafür hat sich die Gesamtzahl der Mitglieder des ALBA-TROSS aber inzwischen auf rund 300 Fans erhöht - Tendenz steigend. Seit es Anfang 1995 (angesichts der erfolgreichen Korac-Cup-Saison) einen großen Mitgliederzulauf gab, verfügt der Fanclub, der nicht-eingetragener Verein ist, über eine professionelle Organisation mit gewähltem Vorstand (4 engagierte Mitglieder), jährlicher Mitgliederversammlung und Satzung. Die meisten Mitglieder halten ALBA seit Jahren die Treue - z.T. auch schon zu den Zeiten, als der Verein noch „DTV Charlottenburg“ hieß. Vom Schüler über die Studentin bis hin zum Banker oder zur Beamtin sind alle Bevölkerungsgruppen vertreten. Das Durchschnittsalter liegt ungefähr bei 30 Jahren, wobei von Säuglingen bis zu Großeltern alle Altersgruppen dabei sind. Sowohl einzelne Personen als auch ganze Familien findet man im Club. Ziel des Fanclubs und damit seiner Mitglieder ist es, das BBL-Team von ALBA zu unterstützen sowie die Gemeinschaft der Mitglieder zu fördern. Dafür werden einerseits Aktivitäten in Berlin geplant (lautstarke Unterstützung bei den Heimspielen, Clubtreffen mit Spielern, Bowlingturnier, Weihnachtsfeier, eigenes Training o.ä.), andererseits wird das Team aber auch auswärts angefeuert, wobei der kürzeste Trip bisher in Weißenfels endete, der längste in Madrid. Seit längerem gibt es die „fan-TOUR-card“, die nach fünf mitgemachten Busfahrten dazu berechtigt, beim 6. Mal umsonst mitzufahren. Im ALBA-TROSS sind auch die „offiziellen“ Trommler, die in der Halle den Takt angeben, der Hallensprecher sowie zahlreiche weitere Hallenhelfer. Außerdem verwaltet der ALBATROSS seit Jahren das Berliner Kartenkontingent für unsere Auswärtsspiele und organisiert Fahrten zu diesen Anlässen. Viele Freundschaften - auch außerhalb der Basketballhallen - sind so schon entstanden. Der größte Teil des ALBA-TROSS ist während der Heimspiele im Fanblock 212 der o2-World (hinter dem Korb) zu finden. Der Mitgliedsbeitrag des ALBA-TROSS beträgt derzeit 20€ pro Geschäftsjahr (7 € für Leute unter 16 Jahren). Kinder und Jugendliche sind bis zum 18. Lebensjahr vom Beitrag befreit, wenn mindestens ein Elternteil auch Mitglied im Fanclub ist. Für den Beitrag gibt’s einen Mitgliedsausweis, ein Fanclub-T-Shirt (gegen Zuzahlung), zum Teil stark ermäßigte Preise für die Teilnahme an Auswärtsfahrten, Ermäßigungen auf die von ALBA verkauften Fanartikel (nur online!) sowie bei einigen Sportgeschäften, die Betreuung der Mitglieder gegenüber der ALBAGeschäftsstelle (z.B. in Sachen Dauerkarten) sowie einen kurzen Draht zu den Spielern von ALBA ( -> Stammtisch und Feten). Für einen Mindestbeitrag von 5 € jährlich kann man den ALBA-TROSS auch „nur“ finanziell unterstützen (Fördermitgliedschaft). Einzelspenden sind natürlich ebenfalls willkommen. Der ALBA-TROSS findet sich auch im Internet, wo Informationen zum Fanclub und zu den nächsten geplanten Aktionen abgerufen werden können. Die Adresse lautet: http://www.alba-tross.de. Regelmäßige, wichtige Infos gibt’s dort, am Fanclubstand in der Halle und per Mail-Newsletter. Wer Mitglied werden möchte, wählt entweder die Telefon-Hotline des ALBA-TROSS, die unten genannte Nummer von Kai Rieche oder besucht bei einem der Heimspiele unseren Stand neben dem Eingang des Blocks 218 in der o2-World bzw. spricht einfach Jemanden mit dem T-Shirt „ALBA Berlin – Unser Team“ an.

                                                                                        Quelle:Fanclub alba-tross

Block 212 Gruppe

Mit dem Umzug in die große neue Arena am Ostbahnhof hatte sich die Stimmung bei vielen Heimspielen drastisch verschlechtert. Auch bei Auswärtsspielen machte sich fehlender Enthusiasmus immer mehr bemerkbar und so schlossen sich im Frühjahr 2011 mehrere Alba-Fans zu der Fangruppierung “Block 212″ zusammen. Es ging dabei in erster Linie darum, einen frischen Wind in den Fanblock zu bringen und den Support für den Verein alternativer zu gestalten. Ziel war es: Weg vom übermäßigen Gebrauch von Trommeln und nur einseitigen Schlachtrufen, hin zu schlagkräftigen Gesängen und die Verwendung von neuen Tifo-Materialen (z.B. Schwenkfahnen oder Doppelhalter) bei Heim- und Auswärtsspielen. Laut und abwechslungsreich sollte die Unterstützung, zur Verbesserung der gesamten Atmosphäre, für die aktuelle Mannschaft sein. Unser Standort befindet sich, wie der Name verrät, unten im Fanblock “212” direkt hinter der Korbanlage. Von hier versuchen wir die Stimmung zu koordinieren und alle Berliner Anhänger mit unseren Aktivitäten zu begeistern.
Mittlerweile sind mehr als 3 Jahre seit unserer Gründung vergangen. In dieser Zeit konnten wir einige neue Lieder, Schlachtrufe und Gepflogenheiten im Fanblock etablieren und aufwendige Choreografien in der Halle umsetzen. Auch unser Kurvenflyer “Blockschrift” findet immer größeren Anhang und dient als Informationsblatt für alle relevante Fan-Themen. Ebenso setzen wir uns auch kritische mit Veränderungen in Bundesliga auseinander und prangern Missstände im Ligabetrieb öffentlich an. Natürlich mussten wir auch Rückschläge und negative Veränderungen in der Gruppe durchleben. Auch der Support ist immer noch verbesserungswürdig. Allerdings lässt sich eine 14.500 Menschen fassende Halle nicht von heute auf morgen vollumfänglich und wunschgemäß von nur einer Gruppe beschallen. Wir werden dennoch unseren Weg gehen und die Ziele unbeirrt verfolgen.
Möchtet ihr euch stärker im Fanblock einbringen? Dann kommt mit uns bei einem Heimspiel ins Gespräch! Unsere Gruppe steht grundsätzlich jedem Fan von Alba Berlin offen. Allerdings erwarten wir von allen Anwärtern einen toleranten und vertrauensvollen Umgang sowie die ständige Bereitschaft sich für Ziele und Aufgaben zu engagieren. Auf Einzelkämpfer und Selbstdarsteller können wir verzichten, ebenso auf Gewalt und ein verantwortungsloses Verhalten in der Halle. Denn am Ende geht es immer um die Gruppe und um die Unterstützung unserer Mannschaft!

                                                                                 Quelle: block 212 berlin